Dem 1913 erbauten und nach
seinem Ausbau 1960 nach dem Fabrikbesitzer Dr.-Eugen-Stocke benannten Stadion
standen umfangreiche Umbauarbeiten bevor: So wurde um den Rasenplatz eine vierbahnige
400-Meter-Bahn und vor der Tribüne eine sechsbahnige 100-Meter-Bahn
errichtet. Die Sitztribüne bleib ebenso wie die Stehtribüne
mit der Überdachung erhalten. Die Zufahrt vom Sportheim zur Tribüne
wurde verbreitert, das Spielfeld um 15 Meter verschoben und die Stehwalltribüne
am Marathontor abgerissen.
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