1910:
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Der Sportplatz am Ronhofer
Weg wird mit einer Holztribüne
und Stehwällen für 8.000 Zuschauer eingeweiht.
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1911:
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Die Trinbüne wird vergrößert.
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1919:
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Erneuter Ausbau des Stadions
mit höheren Erdwällen und breiteren Stehstufen.
Die Kapazität erhöht sich auf 25.000
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1945:
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Die Tribüne brennt bei
einem Fliegerangriff ab.
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1951:
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Einweihung der heutigen Haupttribüne
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1983:
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Verkauf des Ronhofs an Horst Brandstätter
(Playmobil)
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1997:
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Nach der Fusion im Jahr 1995 mit dem TSV Vestenbergsgreuth
und dem
Aufstieg in die 2. Bundesliga im Jahr 1997 wurde das Stadion umgebaut
sowie im im Jahr 1999 das Flutlicht eingeweiht.
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2003:
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Eine Videoleinwand wird installiert. Das Stadion
besitzt nun eine Kapazität von 15.500 Plätzen (davon 9.500 Sitzplätze und 6.000 unüberdachte
Stehplätze)
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