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1928
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1929
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1930
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1935
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ca 1950
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ca. 1958
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1970
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Das städtische Stadion wurde in
den Jahren 1925 bis 1928 nach den Plänen des Architekten Otto Ernst
Schweizer mit einer Kapazität von 50.000 Zuschauern mit dessen markanten
achteckigen Grundriss entworfen.
Während des Nationalsozialismus diente das Stadion als Aufmarschort
für die Hitler-Jugend. Nach dem Krieg wurde es von der US-Armee als
Sportfeld verwendet.
Seit dem Verkauf des vereinseigenen „Stadion Zerzabelshof“ 1963 spielt
der 1.FC Nürnberg im städtischen Stadion. Seitdem wurde das Stadion
mehrfach renoviert und u.a. auch Strahlrohrtribünen seitlich der Haupttribüne
errichtet, wodurch die Kapazität auf 56.500 anstieg. Ferner wurde
in den 60er Jahren eine Flutlichtanlage installiert.
Im Jahr 1987 erfolgte eine Generalsanierung des Stadions für 68,1
Millionen DM, bei dessen Arbeiten die aus dem Jahr 1928 stammende Haupttribüne
einstürzte, welche eigentlich erhalten bleiben sollte. Nach Beendigung
des Umbaus hatte das Stadion eine Kapazität von knapp 53.000. 1991
erfolgte die Umbenennung in „Franken-Stadion“.
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