Das Stadion Lichterfelde wurde in den Jahren 1926 bis 1929 erbaut
und trug damals den Namen "Zentral-Spiel- und Sportplatz". Die 800-Plätze
fassende Haupttribüne mit der freitragenden Eisenkonstruktion steht
zwischenzeitlich unter Denkmalschutz. Im Jahre 1933 wurde das Stadion in
"Adolf-Hitler-Stadion" umbenannt und während des Krieges bei Luftangriffen
beschädigt. Nach dem Krieg diente das Stadion als Kartoffelacker und wurde
in den Jahren 1947 bis 1952 umgebaut. Ein Teil der Baukosten wurde durch
Spenden von US-Bürgern gedeckt.
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