Umbaufotos vom August 2008:     Umbaufotos vom Juni 2008:     weitere Umbaufotos:     Stadionbilder vor dem Umbau:   Das Stadion am Bornheimer Hang ist mit seinem Fassungsvermögen von ursprünglich 24.000 Zuschauern das zweitgrößte der Stadt, nach dem Waldstadion. Grundsteinlegung des Stadions war 1931. In den 60er Jahren wurde die Haupttribüne erstellt und sollte nach den Planungen von November 2006 bis August 2007 in ein regionalligataugliches, reines Fußballstadion mit einer Kapazität von 9.500 Zuschauerplätzen umgebaut werden. Die Baukosten werden mit ca. 8,2 Mio Euro veranschlagt. Vom ersten Juli an hat die Volksbank in Frankfurt vorerst für drei Jahre die Namensrechte am FSV-Stadion vom Verein erworben. Die traditionsreiche Spielstätte heißt seitdem nicht mehr Stadion am Bornheimer Hang, sondern Frankfurter Volksbank-Stadion. Seit 1997 hat der FSV einen sogenannten Betreuungs- und Nutzungsvertrag mit der Stadt Frankfurt über das Stadion. Im Jahr läßt sich die Volksbank die Kooperation mit dem Klub eine sechsstellige Summe kosten. Das Geld investiert der damalige Dauer-Regionalligaanwärter ausschließlich in die Personalkosten (etwa 550.000 Euro) der ersten und zweiten Fußballmannschaft. Das Ziel des Oberligateams war die Rückkehr in die Regionalliga - nachdem die Bornheimer ihr Vorhaben in den vergangenen sechs Jahren aus unterschiedlichen Gründen verfehlt hatten und welches in der Saison 2006/2007 erreicht wurde. Da dem FSV der Durchmarsch in die 2. Bundesliga gelangte, spielte der Verein in der Saison 2008/2009 in der Commerzbank-Arena und zwischenzeitlich wieder im Stadion am Bornheimer Hang.